Instagram: @shelter_kunstparcours

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[shelter] nutzt Raum, Licht und Material als Impulse für ein sichtbares-unsichtbares Beziehungsspiel zwischen dem Erleben von Bildender Kunst und Architektur sowie unseren Emotionen und Gedanken. Konkret wird [shelter] während des Kirchentages in Hannover durch einen Kunstparcours. An verschiedensten Orten der Stadt laden sinnlich-räumlich erfahrbare Installationen oder Kunsterlebnisse alle ein, die sich überraschen lassen möchten.

Jeder [shelter] ist anders. Alle Projekte eint, dass sie auf das Thema Schutzraum (engl .: „shelter“) reagieren, und zwar im Sinne eines durch Kunst „aufgeschlossenen“ inneren Raums für Erfahrung und Verwandlung. Unsere Wahrnehmung steht dabei im Mittelpunkt: Wie fühle ich mich in einem künstlerisch gestalteten Raum? Ist es ein Gefühl der Geborgenheit? Was möchte ich zulassen, was loslassen? Verspüre ich Aktivierung oder Irritation? 

Die meisten der hier aufgeführten Projekte wurden speziell anlässlich des Kirchentages in Hannover entwickelt. Ergänzt werden sie durch ausgewählte Kunstwerke in Museum und Stadtraum. Denn in Hannover erkannte man früh die Potenziale von Kunst im öffentlichen Raum. Im „Experiment Straßenkunst" wurden Bürger:innen ab 1970 aufgefordert, hinzuschauen und selbst mitzumachen. Später knüpften Aktionen wie die im Stadtraum verteilten „Busstops“ als individuell gestaltete Schutzräume mitten im Stadtverkehr an diese Pioniertaten an.

[safer space]

Gemeinschaftliche Suche nach einem inneren Ort

Ausstellung

Studierende des Studienschwerpunkts Experimentelle Gestaltung, Hochschule Hannover

Städtische Galerie KUBUS

 

[lichtung]

Performativer Dialog mit einem Baum

Installation und Performance

Elke Maier, Österreich

Maschpark am Neuen Rathaus, mit Live-Übertragung in die Einblickshalle des Sprengel Museum Hannover

[fluke – busstop]

Heike Mühlhaus, Berlin

Haltestelle Maschsee/Sprengelmuseum

Buslinie 100

[space division „slow dissolve“]

Lichtinstallation

James Turrell, USA

Sprengel Museum Hannover

[frauenbilder]

Julia Krahn im Dialog & Unfassbar

Eine Ausstellung, aus der ein neues Projekt wächst – Julia Krahn in Hannover

Julia Krahn, Mailand

Niedersächsisches Landesmuseum Hannover

[geschenkt reloaded!]

Mini-Performances für Solo-Publikum

Quartett PLUS 1 & Verena Ries, Hannover

Holzmarkt, Hannover

Musik unterwegs: inklusiv – partizipativ – generationenübergreifend

[nanas]

Niki de Saint–Phalle

Leibnizufer, Hannover, als Teil der Skulpturenmeile

[grotte im großen garten]

Niki de Saint–Phalle

Herrenhäuser Gärten

[honigschleuder]

Gold aus 42 Kunstwaben

Ausstellung

TrafoLab, Hannover

Instagram: @honigschleuder2025

[dunkel – licht]

Lichtinstallationen

Götz Lemberg, Berlin

Kulturkirche Markuskirche

 

[entheimatet]

Begehbare Installation mit Klangcollage von Tatjana Prelevic

Inge-Rose Lippok, Hannover

Messehalle 5

 

[inflatable shelter]

Kreativ-partizipatives Skulpturenprojekt zum Mitmachen für junge Menschen und Junggebliebene

Dagmar Schmidt, Langenhagen

Katja Krause, Hannover

Messegelände,  Zentrum junge Menschen