In dem Videotreff geht es um aktuelle Themen, die uns als Gesellschaft und Gemein-
de mit Blick auf das Älterwerden beschäftigen. Am letzten Mittwoch im Monat laden
wir für eine Stunde interessante Gesprächspartner*innen ein, mit denen wir Fragen
besprechen, die Menschen in der Nacherwerbsphase ihres Lebens beschäftigen.
Immer mehr Menschen werden immer älter. Warum ist das so?
Und ist Älterwerden ein Prozess kontinuierlichen Rückbaus, wie oft vermutet? Wie
nehmen ältere Menschen selbst ihr Älterwerden wahr?
Studien zeigen, dass es den meisten Menschen auch im höheren und hohen Er-
wachsenenalter nicht schlechter geht als im jungen und mittleren Erwachsenen-
alter. Trotz sich verändernder körperlicher Ressourcen bleibt die Lebenszufrieden-
heit über die Lebensspanne konstant.
Welche Mechanismen befördern diese Zufriedenheit und welchen Einfluss haben
wir auf die Art und Weise wie wir selbst älter werden?
Über diese und andere Fragen nach den Gestaltungspotentialen im Älterwerden
kommen wir ins Gespräch mit Prof. Dr. Werner Greve, Institut für Psychologie der
Universität Hildesheim.
de mit Blick auf das Älterwerden beschäftigen. Am letzten Mittwoch im Monat laden
wir für eine Stunde interessante Gesprächspartner*innen ein, mit denen wir Fragen
besprechen, die Menschen in der Nacherwerbsphase ihres Lebens beschäftigen.
Immer mehr Menschen werden immer älter. Warum ist das so?
Und ist Älterwerden ein Prozess kontinuierlichen Rückbaus, wie oft vermutet? Wie
nehmen ältere Menschen selbst ihr Älterwerden wahr?
Studien zeigen, dass es den meisten Menschen auch im höheren und hohen Er-
wachsenenalter nicht schlechter geht als im jungen und mittleren Erwachsenen-
alter. Trotz sich verändernder körperlicher Ressourcen bleibt die Lebenszufrieden-
heit über die Lebensspanne konstant.
Welche Mechanismen befördern diese Zufriedenheit und welchen Einfluss haben
wir auf die Art und Weise wie wir selbst älter werden?
Über diese und andere Fragen nach den Gestaltungspotentialen im Älterwerden
kommen wir ins Gespräch mit Prof. Dr. Werner Greve, Institut für Psychologie der
Universität Hildesheim.